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978-3-89158-068-4
Ein Gutachten zur Struktur, Nutzung und Bewertung von Heavy Metal Videoclips
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Schriftenreihe der Landesmedienanstalten
Fernsehen Medienpädagogik Jugendmedienschutz Jugendliche Musik Medienwirkungsforschung
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Heavy-Metal-Videoclips sind keine direkte Gefährdung für Kinder und Jugendliche. Dies ist das zentrale Ergebnis der vorliegenden Untersuchung zur Wirkung von Musik-Clips auf Jugendliche.
Die in den Clips präsentierten Inhalte werden sehr unterschiedlich wahrgenommen und bewertet. Während einzelne Musikfans ihre jeweiligen Videoclips sehr genau und differenziert wahrnehmen, können dieselben Filme von anderen kaum nachvollzogen, ja sogar generell abgelehnt werden. Die Vermutung, dass die Song-Texte selbst eine Gefährdung der Jugendlichen darstellen, konnte in der Studie nicht gestützt werden. Lediglich zehn Prozent der Befragten gaben an, die Texte überhaupt zu verstehen.
Videoclips genießen eine außerordentliche Popularität bei Schülern und Jugendlichen. Diesem Stellenwert entspricht die repräsentative Studie über Struktur, Nutzung und Bewertung von Heavy-Metal-Videoclips. Sie vermittelt Programmachern und -anbietern, Medienpädagogen und -wissenschaftlern, im Jugendschutz engagierten und allgemein an Medien interessierten Kreisen brisante Ergebnisse.
Auflage | 1. Auflage |
ISBN | 978-3-89158-068-4 |
Veröffentlichung | 1991 |
Publikationsort | Berlin |
Verarbeitung | Softcover |
Seiten | 320 |
Abbildungen | 137 Tabellen und Abbildungen |
Maße | 21 x 14,8 cm |
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