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978-3-89158-632-7
Forschung, Fakten, Praxis
Kommunikationswissenschaft Fernsehen öffentlich-rechtlicher Rundfunk Medienaufsicht Journalistik privater Rundfunk Programmanalyse
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Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber. Journalistische Spielregeln und etablierte Machtverhältnisse stehen plötzlich zur Debatte. Wie ist es in einer Zeit, in der Fake News in aller Munde sind, um die Glaubwürdigkeit von Medien bestellt? Wer stößt Debatten an und setzt Themen – und wie und von wem werden sie aufgegriffen? In welcher Weise ist die Verantwortung des Journalismus und des einzelnen Mediennutzers, aber auch der Gesellschaft insgesamt, im digitalen Zeitalter neu zu denken? Zu Fragen wie diesen äußern Journalisten und Medienwissenschaftler im Kapitel „Diskurs“ anregende Standpunkte und spannende Thesen. Auch die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie Medien über Medien berichten: Die Causa Böhmermann steht hier im Mittelpunkt.
Mit Beiträgen von Cornelia Holsten, Joachim Trebbe, Anne Beier, Torsten Maurer, Matthias Wagner, Vivien Benert, Eva Spittka, Sascha Hölig, Uwe Hasenbrink, Helmut Volpers, Uli Bernhard, Richard Gutjahr, Peter Kloeppel, Petra Sorge, Prof. Dr. Bernhard Pörksen und Dörte Hein.
Auflage | 1. Auflage |
ISBN | 978-3-89158-632-7 |
Veröffentlichung | Mai 2017 |
Publikationsort | Leipzig |
Verarbeitung | Softcover |
Seiten | 184 |
Abbildungen | 68 Abbildungen |
Maße | 23,5 x 16 cm |