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978-3-89158-424-8

Und das in Goethes Namen

Das Goethe-Institut von 1951 bis 1976

Wittek, Bernhard  

Medienpolitik   Mediengeschichte   kulturelle Kommunikation  

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    "Stellen Sie sich immer gut mit der Botschaft und überschreiten Sie nie Ihren Etat." Diesen ihm beim Amtsantritt 1956 vom Auswärtigen Amt erteilten Rat musste der erste Leiter des German Cultural Institute London als ernst gemeinte strategische Vorgabe für seine Tätigkeit ansehen. Im Bonn Konrad Adenauers war eine kulturelle Auslandsarbeit der Bundesrepublik Deutschland nur denkbar, die – wie sogar die FAZ kritisierte - "alles zu vermeiden suchte, was politisch anstoßen könnte." Auf die Dauer hatte es dann mit "blank geputzten Schaufenstern" doch nicht sein Bewenden.
    Nach der Vorstellung etlicher konservativer deutscher Politiker sollte das Publikum der Goethe-Institute möglichst auf kulturelle Inhalte von schöner Beliebigkeit treffen. Dass es nicht so kam, war einer kleinen Schar aufklärerischer Mitarbeiter des Goethe-Instituts zu verdanken. Sie verstanden es, selbst ausgesprochen konservative Diplomaten vor Ort zu überlisten. Die Institute in Rom und Paris hatten seit Mitte der 60er Jahre vorgemacht, dass nur mit engagierten Veranstaltungen deutsche Kulturarbeit im Ausland den in sie gesetzten Erwartungen gerecht werden konnte.
    Für den Autor Bernhard Wittek, der seit 1961 die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Münchener Zentrale leitete, war das erste Vierteljahrhundert des Goethe-Instituts die entscheidende Phase der Gestaltung und Vermittlung einer wirksamen Kulturarbeit, um die man die Deutschen in vielen Teilen der Welt noch heute beneidet.

    Auflage1. Auflage
    ISBN978-3-89158-424-8
    Veröffentlichung2006
    PublikationsortBerlin
    VerarbeitungSoftcover
    Seiten316
    Abbildungen11 Abbildungen
    Maße21 x 14,8 cm
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