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978-3-89158-316-6
Eine Untersuchung von Bevölkerung und Abonnenten des digitalen Fernsehens zum Jugendmedienschutz, zur Fernseherziehung und zum Jugenschutzinstrument Vorsperre
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Schriftenreihe der Landesmedienanstalten
Medienrecht Fernsehen Jugendmedienschutz Medienerziehung Kinder Jugendliche Familie
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Anlass für diese Studie ist die seit März 1999 im digitalen Abonnentenfernsehen eingesetzte Jugendschutz-Vorsperre. Diese von Premiere World entwickelte Jugendschutzvariante gilt seither und zunächst bis Ende 2002 als teilweise Alternative zu den herkömmlichen Sendezeitgrenzen.
Untersucht wurde, inwieweit die Vorsperre technisch funktioniert, verstanden wird und handhabbar ist. Zum anderen wurde analysiert, inwieweit die Vorsperre im Fernseh-
alltag mit Kindern und Jugendlichen praktische Anwendung findet, somit wirksam ist und akzeptiert wird.
Repräsentativ befragt wurde nicht nur die Abonnentenschaft des digitalen Fernsehens, sondern zum Vergleich auch die Gesamtbevölkerung. Zur Vertiefung wurde außerdem eine qualitative Familienbefragung durchgeführt.
Auflage | 1. Auflage |
ISBN | 978-3-89158-316-6 |
Veröffentlichung | 2001 |
Publikationsort | Berlin |
Verarbeitung | Softcover |
Seiten | 206 |
Abbildungen | 30 Tabellen und Abbildungen |
Maße | 21 x 14,8 cm |
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