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> Alle Notizen > Warum der Millennial Code aussieht, wie er aussieht – einige Gedanken zur Gestaltung

Warum der Millennial Code aussieht, wie er aussieht – einige Gedanken zur Gestaltung

Warum der Millennial Code aussieht, wie er aussieht – einige Gedanken zur Gestaltung

Welche Medienangebote nutzen junge Menschen und warum? Dieser Frage geht das Forscher-Duo Kramp/Weichert nach und hat dazu eine beeindruckende Anzahl an Interviews mit verschiedensten Medienmachern im In- und Ausland geführt. Als die Idee entstand, diesen breiten Rundumblick in Buchform zu bringen, kamen wir ins Spiel.

Das Buch beschreibt die Mediennutzung junger Menschen, soll aber diejenigen erreichen, die heute in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen Verantwortung tragen. Für die Gestaltung bedeutet das den Spagat zwischen einer zeitgemäßen Anmutung und den gewohnten Vorteilen des Mediums Buch wie Übersichtlichkeit und Abgeschlossenheit.

Im Idealfall strukturiert sich die Buchgestaltung von innen nach außen und beginnt somit bei der Schriftwahl. Nach vorsichtigem Abwägen haben wir uns für die humanistische Antiqua Tisa entschieden. Sie ist eine Neuinterpretation von Mitja Miklavčič im Stile serifenbetonter Holzschriften aus dem 19. Jahrhundert, die als Tisa Sans auch in einer serifenlosen Variante angeboten wird und sich sowohl digital als auch im Druck großer Beliebtheit erfreut. Im Millennial Code sollte vor allem die Mischung der serifenbetonten und der serifenlosen Variante die Orientierung im Text erleichtern und der moderne Charme bei guter Leserlichkeit zur Geltung kommen.

Da das Buch aus 19 verschiedenen Kapiteln besteht, die jeweils gleich aufgebaut sind – Screenshot, Porträt und Interview – war es wichtig, dass die einzelnen Kapitel schnell erkennbar und klar voneinander abgegrenzt sind. Die Orientierung auf den ersten Blick ermöglicht ein lebender Kolumnentitel – also ein kurzer Text neben der Seitenzahl –, der auf linken Seiten zwischen Porträt und Interview unterscheidet und auf rechten Seiten das dargestellte Unternehmen bzw. den Interviewpartner nennt. Die Kapiteleinstiege erhalten mit einer Unterbrechung des Fließtextes durch Abbildungen eine markante Erkennbarkeit. Neue Kapitel beginnen mit einem ganzseitigen Screenshot der jeweiligen Seite; Interviews beginnen natürlich mit einer Überschrift und zusätzlich mit einem rund ausgeschnittenen Porträt der verschiedenen Interviewpartner.

Kapiteleinstieg in Der Millennial Code

Da die Interviews eine zentrale Rolle in diesem Buch spielen, sollten diese nicht im (zu) oft gesehenen Standardformat – mit fett gesetzter Frage und einfach anschließender Antwort – gesetzt werden. Passend zur sehr dynamischen Darstellungsform Interview, bei der die Antwort der Befragten im Mittelpunkt steht, rücken die Fragen diesmal im wahrsten Sinn des Wortes an den Rand und werden durch einen Schriftartenwechsel und einen reduzierten Grauton in den Hintergrund gerückt.

Auf den Innenteil folgt das äußere Erscheinungsbild: Das Cover ist eine adaptierte Illustration von cienpiesfn, die in der Verbindung von Text und Form auch ungewöhnliche Kombinationen – wie beispielsweise die rund laufenden Autorennamen – eingeht und mit ikonischen Elementen der Millennials geschmückt ist.

Tags: Buchgestaltung Layout Satz Typografie
 Jan 10, 2018 Innenansichten 0 Kommentare

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